Deutsche Windtechnik und psm WindService bündeln ihre Kräfte – Anwachsung der psm WindService zum Jahreswechsel

Nachdem die psm WindService GmbH & Co. KG in diesem Jahr eine 100prozentige Tochter der Deutsche Windtechnik-Familie geworden ist, gehen beide Unternehmen zum Jahreswechsel einen Schritt weiter: So wird die psm WindService GmbH & Co. KG zum 01.01.2021 vollständig an die Deutsche Windtechnik X-Service GmbH anwachsen und als eigenständige Gesellschaft erlöschen. Da es sich bei diesem Vorgang um einen reinen Betriebsübergang handelt, behalten alle Verträge weiterhin ihre Gültigkeit und gehen automatisch in die Verantwortung der Deutschen Windtechnik über.

Deutsche Windtechnik und psm WindService bündeln ihre Kräfte –
Anwachsung der psm WindService zum Jahreswechsel

Nachdem die psm WindService GmbH & Co. KG in diesem Jahr eine 100prozentige Tochter der Deutsche
Windtechnik-Familie geworden ist, gehen beide Unternehmen zum Jahreswechsel einen Schritt weiter:
So wird die psm WindService GmbH & Co. KG zum 01.01.2021 vollständig an die Deutsche Windtechnik
X-Service GmbH anwachsen und als eigenständige Gesellschaft erlöschen. Da es sich bei diesem
Vorgang um einen reinen Betriebsübergang handelt, behalten alle Verträge weiterhin ihre Gültigkeit
und gehen automatisch in die Verantwortung der Deutschen Windtechnik über.

Im Zuge der Anwachsung wird sich auch die Geschäftsführung der psm WindService GmbH & Co. KG zum
Teil verändern: Torsten Stoll wird zum Jahresende aus dem Unternehmen ausscheiden und sich als
Geschäftsführer der wpd windmanager Erkelenz GmbH & Co. KG neuen Aufgaben widmen. Die
Geschäftsführer Holger Hämel und Severin Mielimonka werden die Geschäfte ab Januar nahtlos
fortführen.

Leistungen stärken, Doppelstrukturen vermeiden

„Deutsche Windtechnik und psm WindService sind in diesem Jahr eng zusammengerückt und haben
bereits eine sehr gute Integration vorangetrieben. So sind zum Beispiel der Hauptsitz der psm WindService
GmbH & Co. KG in Erkelenz , das Ersatzteillager sowie die Servicestützpunkte nahezu vollständig in das
Servicenetz der Deutschen Windtechnik integriert. Die Anwachsung ist nun nur ein weiterer
gesellschaftsrechtlicher und logischer Schritt, um die Kräfte maximal zu bündeln und Doppelstrukturen zu
vermeiden“, sagt Matthias Brandt, Vorstand Deutsche Windtechnik. „Insbesondere in den Bereichen
Anlagenwartung, Großkomponententausch, Troubleshooting oder auch bei der Entwicklung von Retrofits
und Upgrades werfen beide Unternehmen viel Erfahrung und Know-how in die Waagschale. Das macht
uns miteinander stärker und wir gewinnen gemeinsam weitere Dynamik in unserer Leistung als auch im
Wachstum, wovon wiederum unsere Kunden insgesamt profitieren können.“

Über die Deutsche Windtechnik AG
Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet in Europa, den USA und in Taiwan das
komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Das
Unternehmen arbeitet sowohl onshore als auch offshore. Über 5.800 Windenergieanlagen werden
weltweit von über 1.800 Mitarbeitern im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung
und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon,
Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer, Gamesa und Enercon.