Deutsche Windtechnik feiert Ausbildungsstart von 52 neuen Azubis und dual Studierenden

Die Deutsche Windtechnik verzeichnet erneut einen Höchstwert in ihrer Geschichte als ausbildendes Unternehmen: Am 1. August und 1. September 2023 haben insgesamt 49 Auszubildende und drei dual Studierende ihre Lehre bei dem international aufgestellten unabhängigen Servicedienstleister für Windenergieanlagen gestartet. Der im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent angestiegene Anteil an Mechatronik-Azubis (von 24 auf 38 Azubis) wurde durch zwei neue Ausbildungskooperationen am Standort Bremen ermöglicht: Die Ausbildungswerkstatt der Deutschen Bahn AG bildet 12, ArcelorMittal zwei der neu gestarteten Mechatronik-Azubis aus. In Bremen stellt die Deutsche Windtechnik damit die zweitgrößte Anzahl an Mechatronik-Azubis an der Berufsschule in Bremen (TBZ Mitte).

Von den 52 Auszubildenden der Deutschen Windtechnik sind im ersten Lehrjahr die Auszubildenden für Mechatroniker/in mit 38 Azubis am stärksten vertreten, gefolgt von neun Auszubildenden für Bürokommunikation sowie zwei Auszubildenden als Fachkraft für Lagerlogistik.

Jahrgangsübergreifend über 100 Azubis und dual Studierende

„Als international stark wachsendes Unternehmen ist die Mitarbeitergewinnung, -bindung und -qualifikation unsere größte Herausforderung. Entsprechend investieren wir verstärkt in Aus- und Fortbildungen – das hat für uns einen sehr hohen Stellenwert“, bringt es Matthias Brandt, Vorstand Deutsche Windtechnik, auf den Punkt. „Wir sind enorm stolz auf unseren jungen Nachwuchs. Die Servicetechnikerinnen und Servicetechniker sind nach ihrer Ausbildung hoch qualifiziert und können als verantwortungsbewusste Persönlichkeiten voll im Berufsleben in einer spannenden zukunftsfähigen Branche durchstarten. Über alle Ausbildungs-Jahrgänge und -Schwerpunkte hinweg sind es heute bereits über 100 Azubis und dual Studierende – und wir arbeiten daran, dass es in Zukunft noch mehr werden.“ Im Rahmen der Weiterentwicklung ihrer eigenen Ausbildungskapazitäten setzt die Deutsche Windtechnik auch auf die Qualifizierung von Quereinsteigern/innen für den Beruf Servicetechniker/in, deren zweiter Jahrgang ebenfalls im September seine Ausbildung beginnt. Den nächsten wichtigen Schritt geht das Unternehmen in diesem Jahr mit der Konkretisierung eines Zentrums für Aus- und Fortbildung. Sie wird alle Aktivitäten in diesen Bereichen intensivieren und harmonisieren, zunächst in Deutschland, im zweiten Schritt aber auch international.

Hierfinden Sie weitere Infos zu der Ausbildungskooperation mit der Ausbildungswerkstatt der Deutschen Bahn AG (https://www.deutsche-windtechnik.com/news/aktuelles/detail/gemeinsam-die-weichen-fuer-die-zukunft-stellen/)

Illustration 1  

Der Anteil an Mechatronik-Azubis ist bei der Deutschen Windtechnik 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent auf 38 Auszubildende gestiegen (Das Bild zeigt Azubis des letzten Ausbildungs-Jahrgangs).

© Deutsche Windtechnik AG 

Über die Deutsche Windtechnik AG 

Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet in Europa, den USA und in Taiwan das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl onshore als auch offshore. Über 8.200 Windenergieanlagen werden weltweit von über 2.000 Mitarbeitenden im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas, Siemens, Nordex, Senvion, Fuhrländer, Gamesa, Enercon und GE. ­