Deutsche Windtechnik bestätigt Hersteller übergreifende Anlagenexpertise mit erfolgreichen Vertragsunterzeichnungen für diverse Anlagentypen

Die „Multibrand“-Expertise der Deutschen Windtechnik findet bei Betreibern und Investoren immer stär-keren Anklang: So konnte das auf unabhängige Instandhaltung fokussierte Unternehmen in den letzten sechs Wochen des Jahres umfassende Serviceverträge für unterschiedlichste Anlagentechnologien abschließen, darunter Anlagen der Hersteller Vestas (V90, V47, V44), Siemens (SWT 2,3), Enercon (E-82, E-70 und E-48), Nordex (N117, N80, N60), Senvion (3.4M, 3.2M, MM92, MD 77 und MD70) sowie Fuhrländer (FL77) und NEG Micon (NM 72). Zum Jahresende verantwortet die Deutsche Windtechnik damit die Instandhaltung von voraussichtlich insgesamt 3578 Windenergieanlagen weltweit.

Die Verträge beinhalten Voll- bzw. Basiswartung und starten teilweise noch in 2018, mehrheitlich aber zu Beginn 2019, vereinzelt auch später. „Unsere Kunden schätzen es, wenn sie ihr gesamtes Windportfolio – oder zumindest größere Teile – von nur einem Serviceanbieter betreuen lassen können. Das merken wir bei international agierenden Kunden, die wir mit unserer gewachsenen Anlagenexpertise inzwischen weltweit in unterschiedlichste Märkte begleiten können. Aber auch national bietet unsere breitgefächerte Anlagenkompetenz Vorteile, wenn es darum geht, Schnittstelle und Kosten effizient zu gestalten sowie individuelle Kundenwünsche zu berücksichtigen. Wir denken Instandhaltung immer mehr technologieübergreifend, tauschen uns intradisziplinär aus, schaffen Synergien bei IT-Technologien, Logistik, im Ersatzteilmanagement, der Einsatzplanung, der Ausbildung und vielem mehr!“ schildert Matthias Brandt, Vorstand der Deutschen Windtechnik.

Training Center sichert Multibrand-Servicequalität

Die „Multibrand“-Kompetenz der Deutschen Windtechnik wird auch im Training Center der Deutschen Windtechnik in Viöl sichtbar: Fünf am Boden installierte und voll funktionsfähige Maschinenhäuser der Hersteller Vestas, NEG Micon, Enercon, AN Bonus sowie eine MD70 Maschine – die weitgehend identisch von den Herstellern Repower/Senvion, Nordex/Südwind und Fuhrländer gebaut wurde – sichern ideale Voraussetzung für eine hohe Aus- und Weiterbildungsqualität der Servicemonteure bei der Deutschen Windtechnik. Das Training Center wird international von den Mitarbeitern genutzt, allein in diesem Jahr wurden über 2.000 Teilnehmer an den Anlagen geschult. In zunehmenden Maße finden auch ausgewählte Schulungen für Betreiber statt.